Baden-Württemberg lädt ein zu vielen Angeboten

„Wir freuen uns, 2023 erstmals das Gastgeberland für die Öko-Feldtage zu sein und zeigen mit vielen Aktionen unser Engagement für mehr ökologische Landwirtschaft“, sagt Peter Hauk, Landwirtschaftsminister in Baden-Württemberg. Auf einer 800 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche und an vielen weiteren Stellen der Gesamtveranstaltung zeigt das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) spannende Themen. Präsentiert werden Aktivitäten des Landes zum Ökolandbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette und des Aktionsplans ‚Bio aus Baden-Württemberg‘.

Themen-Special Agri-Photovoltaik

Auf einer Sonderfläche von 600 Quadratmetern können Ausstellende erstmals auf den Öko-Feldtagen Produkte und Infos zum Thema Agri-PV präsentieren. Die Produktion von Lebensmitteln und Strom auf einer Fläche erhält durch die Energiekrise einen kräftigen Auftrieb. Fragen zum Zusatznutzen in der Landwirtschaft wie auch zur Energiespeicherung oder Genehmigungsverfahren stehen im Fokus des Themenspecials. Mit Führungen an der Sonderfläche sowie Vorträgen im Fachprogramm wird das Thema von allen Seiten beleuchtet.

Öko-Feldtage 2023: Wieder zweitägig und erstmals in Baden-Württemberg

Die Öko-Feldtage 2023 stehen schon fast wieder vor der Tür. Am 14. und 15. Juni 2023 findet der Treffpunkt der ökologischen Landwirtschaft erstmals in Baden-Württemberg statt, auf dem Biohof Grieshaber & Schmid, in Ditzingen nahe Stuttgart. Die FiBL Projekte GmbH gibt bekannt, dass der Termin wieder in das zweitägige Format übergeht.

Öko-Feldtage 2023 – guter Buchungsstand

Die Ausstellungsflächen mit Demonstrationsparzellen und die Ausstellungshalle sind für 2023 schon ausgebucht. „Wir haben die Fläche mit Demonstrationsparzellen bereits von 38 auf 52 Flächen erweitert“, sagt Isabell Franz, die die Ausstellenden betreut. Derzeit gibt es um die 100 Anmeldungen. Das Ausstellerverzeichnis finden Sie ab September auf unserer Website.

Öko-Feldtage: Innovationskraft für die Zukunft

Die Öko-Feldtage in Villmar-Aumenau vom 28. bis 30. Juni zeigten die Innovationskraft und Vielfalt der ökologischen Landwirtschaft. 11.500 Besucherinnen und Besucher konnten auf über 20 Hektar erleben, was die Branche zu bieten hat. Die Highlights der Veranstaltung: der Forschungsstall, die Agroforstsysteme und Maschinenvorführungen.

Öko-Feldtage mit Lösungen für die Klimakrise

Der Auftakt der Öko-Feldtage in Villmar am 28. Juni zeigt das große Interesse der Branche an Konzepten für eine nachhaltige Landwirtschaft. Die hessische Landwirtschaftsministerin Priska Hinz und der Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir eröffneten die große Innovationsschau rund um den ökologischen Pflanzenbau und die Tierhaltung auf der Staatsdomäne Gladbacherhof. Forschende und Praktiker*innen diskutieren hier noch bis morgen mit der Politik, was die ökologische Landwirtschaft jetzt braucht, um gesund zu wachsen.

Öko-Feldtage 2022 – Endlich wieder live!

In einer Woche geht es los! Auf den Öko-Feldtagen in Villmar-Aumenau können Besucher*innen sich vom 28. bis 30. Juni über Öko-Innovationen im ökologischen Pflanzenbau und in der Tierhaltung informieren. Forschende und Praktiker*innen diskutieren mit der Politik, was die ökologische Landwirtschaft jetzt braucht, um gesund zu wachsen. Die Hessische Landwirtschaftsministerin Priska Hinz und der Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir eröffnen die Öko-Feldtage.

Drohnenflug über das Veranstaltungsgelände

Kurz bevor der Aufbau beginnt, haben wir das Gelände der Öko-Feldtage 2022 noch einmal aus der Vogelperspektive aufgenommen.

Neuer Forschungsstall

Im Rahmen von Vorträgen und anschließenden Führungen erklären Eisert und Wissenschaftler*innen der Universität Gießen, wie mittels digitaler Tiererfassung, Beweidungssteuerung sowie Fütterungs- und Melkrobotik der Vergleich einer High-Input- und einer Low-Input-Milchviehherde durchgeführt wird.

Alles rund um Agroforst

Ab 2023 sind Agroforstsysteme förderfähig. Die Öko-Feldtage bieten eine gute Gelegenheit, mehr über diese wiederentdeckte Form der Landwirtschaft zu erfahren. Auf knapp zwölf Hektar Fläche wurden seit 2020 Agroforstsysteme mit rund 1.200 Bäumen auf dem Gladbacherhof angelegt.