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Juni
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Dr. Uli Johannes König, (Forschungsring e.V.) Im Rahmen eines Verbundprojektes mit der Universität Greifswald, dem Forschungsring e.V. Darmstadt und der Firma
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Dr. Uli Johannes König, (Forschungsring e.V.)
Im Rahmen eines Verbundprojektes mit der Universität Greifswald, dem Forschungsring e.V. Darmstadt und der Firma Wellink (gefördert durch die FNR) wird die Möglichkeit der landwirtschaftlichen Kultur von Schilf und Rohrkolben auf Feuchtstandorten erprobt und weiter entwickelt. Neben der Erntetechnik geht es dabei auch um die Nutzung des Aufwuchses als Rohstoff für die Herstellung von Anzuchterden. Erste Erfahrungen liegen bereits vor und zeigen, dass ein Torfersatz bis zu 70% möglich ist. Neben der Verwendung für Anzuchterden kann Rohrkolben auch als Isolationsmaterial und für andere Baustoffe verwendet werden. Damit wird der Anbau von Rohrkolben auch als landwirtschaftlich nutzbare Kultur auf Feuchtstandorten wirtschaftlich interessant und kann einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
14Juni11:0012:0011:00 - 12:00 Bewässerung in Zeiten des KlimawandelsForum Pflanze
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Franz Schmidl (BayWa AG) Im Fachbeitrag "Bewässerung in Zeiten des Klimawandels" werden die Zuhörenden über alle technischen Themen rund um die
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Franz Schmidl (BayWa AG)
Im Fachbeitrag "Bewässerung in Zeiten des Klimawandels" werden die Zuhörenden über alle technischen Themen rund um die Bewässerung informiert. Begonnen bei den Verfahren zur Wassergewinnung und Wasserspeicherung bis hin zur Applikation von Pflanzenhilfsstoffen, Biostimulanzien und biologischen Pflanzenschutzmitteln über die Bewässerungsanlagen, bekommen die Teilnehmenden einen ganzheitlichen Überblick. Mit modernster Technik im Bereich Pumpen und Filteranlagen sowie web-basierten Steuerungen kann eine effiziente, ertragssteigernde und wassersparende Ausbringung gewährleistet werden. Durch eine autarke Überwachung der Bewässerungsanlagen werden Störungen und Probleme sofort erkannt und schnellstmöglich behoben.
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Tasja Kälber & Martin Weiß (Bioland), Denis Hahn (Demeter), Helene Paulsen & Franziska Müller (Naturland), Chantal Hennhöfer & Regin Kolell (DigUm), Moderation: Marion Bohner (AÖL)/Clara zur Lage (AÖL) Für Landwirt*innen, die
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Tasja Kälber & Martin Weiß (Bioland),
Denis Hahn (Demeter),
Helene Paulsen & Franziska Müller (Naturland),
Chantal Hennhöfer & Regin Kolell (DigUm),
Moderation: Marion Bohner (AÖL)/Clara zur Lage (AÖL)
Für Landwirt*innen, die an der Umstellung ihres Betriebs auf ökologische Bewirtschaftung interessiert sind, bietet die Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau Baden-Württemberg (AÖL) e.V. ein Informationsangebot auf den Öko-Feldtagen an. Nach einer allgemeinen Vorstellung des Wegs der Umstellung stehen Berater*innen der Bioverbände zu einem Speed-Dating bereit: Interessierte können sich an den Tischen von Bioland, Demeter und Naturland einfinden und erste Fragen zu den Verbänden sowie der Thematik stellen. Nach jeweils fünf Minuten wird gewechselt und der nächste Verband kann interviewt werden. Zum Abschluss sind Einzelgespräche zu betriebsspezifischen oder anderen offengebliebenen Fragen mit den Berater*innen möglich.
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Roland Käpplein (Landwirtschaftlicher Betrieb Waghäusel), Prof. Dr. Maria Müller-Lindenlauf (HfUW Nürtingen), Sabine Reinisch (LVG Heidelberg) Salate aus regionaler Bioproduktion werden als
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Roland Käpplein (Landwirtschaftlicher Betrieb Waghäusel),
Prof. Dr. Maria Müller-Lindenlauf (HfUW Nürtingen),
Sabine Reinisch (LVG Heidelberg)
Salate aus regionaler Bioproduktion werden als Convenience Produkt nachgefragt. Landwirtschaftliche Betriebe könnten zur höheren Wertschöpfung in den Anbau einsteigen. Die Verfügbarkeit von Arbeitskräften speziell zur Ernte ist ein Problem. Die Ziele des EIP- Projektes waren deshalb, ein umweltgerechtes Anbauverfahren zu entwickeln, welches in die landwirtschaftliche Kulturfolge passt und einen geringeren Ressourceneinsatz hat. Im EIP-Projekt wurden drei Varianten verglichen bzw. entwickelt: Die Standardvariante mit Überkopfberegnung bei offenem Boden und Hacken sowie Einzelkopfeinmalernte. Die innovativen Verfahren nutzten eine Tropfbewässerung entweder mit Einsatz von bioabbaubarer Mulchfolie oder mit offenem Boden und Hacken zur Beikrautregulierung. Die Ernte erfolgte jeweils als Mehrfachschnitt maschinell. Zur Bewertung der Verfahren wurde eine Ertragserfassung, eine ökonomische Bewertung und eine Ökobilanzierung durchgeführt. Die Beteiligten waren der Landwirtbetrieb Roland Käpplein, Bio Manufaktur Waghäusel GmbH, LVG Heidelberg, HfWU Nürtingen-Geislingen und der Gemüsering Stuttgart GmbH.
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Annemarie Ohlwärter oder Werner Vogt-Kaute & Irene Jacob (Öko-Beratungsgesellschaft mbH) Der Klimawandel schreitet voran und hat großen Einfluss auf die ökologische
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Annemarie Ohlwärter oder Werner Vogt-Kaute & Irene Jacob (Öko-Beratungsgesellschaft mbH)
Der Klimawandel schreitet voran und hat großen Einfluss auf die ökologische Landwirtschaft. Das DemoNet KleeLuzPlus und das LeguNet informieren im Vortrag darüber, welche Anpassungsstrategien es durch Sortenwahl, Bodenbearbeitung und andere pflanzenbauliche Maßnahmen bei Futter- und Körnerleguminosen gibt.
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Lucia Holmer (Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft), Justine Lipke (bioverita) Im Fachvortrag soll der Unterschied zwischen konventioneller und ökologischer Pflanzenzüchtung dargestellt werden.
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Lucia Holmer (Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft),
Justine Lipke (bioverita)
Im Fachvortrag soll der Unterschied zwischen konventioneller und ökologischer Pflanzenzüchtung dargestellt werden. Im Detail werden dabei die „Partizipative Ökozüchtungsplattform der LfL“ und ein Getreide-Vermarktungsprojekt von bioverita vorgestellt. Im Projekt der LfL wird seit 2020 die ökologische Pflanzenzüchtung zusammen mit Akteuren der Wertschöpfungskette erprobt. Die LfL bietet einerseits ein Austauschforum für Wissenschaft, Verarbeitung, Handel, Praxis, Züchtung und Verbraucher. Andererseits stellt sie Anbauflächen zur Verfügung, die es ökologischen und bayerischen mittelständischen Pflanzenzüchtungsunternehmen ermöglicht, Zuchtmaterial unter Ökobedingungen zu prüfen. Beispielkulturen sind Sommergerste, Mais und Winterroggen. Der Verein bioverita zertifiziert neue Sorten aus Öko-Züchtung und initiiert Marktpartnerschaften, um die Sorten bekannt zu machen und in den Handel zu bringen. In einem Vermarktungsprojekt mit dem regionalen Biogroßhändler Bodan Naturkost werden verschiedene Mehle aus Weizen und Dinkel aus Bio-Züchtung in den Naturkostfachhandel gebracht.
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Veronika Heiringhoff Campos (Bioland) Im Gemüsebau geht es um flexible Biodiversitätsmaßnahmen, die sich gut in die Anbaupraxis integrieren lassen. Erste Auswertungen von Bioland-Gemüsebaubetrieben zeigen, welche konkreten Maßnahmen(gruppen) bereits umgesetzt werden. Ein
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Veronika Heiringhoff Campos (Bioland)
Im Gemüsebau geht es um flexible Biodiversitätsmaßnahmen, die sich gut in die Anbaupraxis integrieren lassen. Erste Auswertungen von Bioland-Gemüsebaubetrieben zeigen, welche konkreten Maßnahmen(gruppen) bereits umgesetzt werden. Ein Praktiker erläutert dazu in seinem Erfahrungsbericht, wie die Integration von biodiversitätsfördernden Strukturen in Freiland-Gemüsekulturen gelingen kann. Abschließend zeigt ein Ausblick in die Bioland-Praxisforschung neue Impulse zu diesem Thema auf. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
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Veronika Heiringhoff Campos (Bioland), Johannes Mangerich (IFAB Mannheim), Thomas Neumeier (Naturland) Moderation: Patrick Trötschler (Bodensee-Stiftung) Was braucht es, um Biodiversitätsleistungen von landwirtschaftlichen Betrieben besser in Wert zu setzen und damit attraktiver
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Veronika Heiringhoff Campos (Bioland),
Johannes Mangerich (IFAB Mannheim),
Thomas Neumeier (Naturland)
Moderation: Patrick Trötschler (Bodensee-Stiftung)
Was braucht es, um Biodiversitätsleistungen von landwirtschaftlichen Betrieben besser in Wert zu setzen und damit attraktiver zu machen?
Beiträge aus der Praxis zu Bewertungssystemen für Biodiversität, Honorierungskonzepten und Markterfahrungen.
15Juni12:0013:0012:00 - 13:00 FINKA - Förderung von Insekten im Ackerbau
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Sara Kuschnereit (KÖN), Hans Tüllmann (KÖN), N.N. Praktiker*in Im Projekt „Förderung von Insekten im Ackerbau“ (FINKA) soll durch den Verzicht auf
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Sara Kuschnereit (KÖN),
Hans Tüllmann (KÖN),
N.N. Praktiker*in
Im Projekt „Förderung von Insekten im Ackerbau“ (FINKA) soll durch den Verzicht auf Pflanzenschutzmittel die Biodiversität von Insekten und Ackerwildkräutern im praktischen Ackerbau erhöht werden. Um dies zu erreichen, arbeiten in Niedersachsen 60 ökologisch und konventionell wirtschaftende Betriebe über fünf Jahre als Betriebspaare zusammen. Gemeinsam entwickeln sie Ideen, wie der Pflanzenschutzmitteleinsatz in der konventionellen Praxis reduziert werden kann. Dabei werden sie von Projektcoaches und Ackerbauberater*innen begleitet. Neben dem Ziel, die Biodiversität auf den Flächen zu erhöhen, geht es in dem Projekt darum, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen den Betrieben zu fördern. Auf Feldtagen und Veranstaltungen berichten die Landwirt*innen über ihre Erfahrungen in der Zusammenarbeit, wodurch die Diskussion zum Thema Pflanzenschutzmitteleinsatz und mögliche Praxislösungen in die Breite getragen werden. Das Projekt wird im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt umgesetzt. Begleitet wird FINKA von den Organisationen Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen, Landvolk Niedersachsen, Netzwerk Ackerbau Niedersachsen, Universität Göttingen und dem Zoologische Forschungsmuseum Koenig aus Bonn.
Im Rahmen der Öko-Feldtage soll das Konzept des Projektes vorgestellt werden und die ersten Ergebnisse und Erfahrungen von Landwirt*innen und Coaches präsentiert werden.
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Umstellungsberater*innen von Bioland, Demeter, Naturland sowie DigiUm (LVG) Für Landwirt*innen, die an der Umstellung ihres Betriebs auf ökologische Bewirtschaftung interessiert sind,
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Umstellungsberater*innen von Bioland, Demeter, Naturland sowie DigiUm (LVG)
Für Landwirt*innen, die an der Umstellung ihres Betriebs auf ökologische Bewirtschaftung interessiert sind, bietet die Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau Baden-Württemberg (AÖL) e.V. ein Informationsangebot auf den Öko-Feldtagen an. Nach einer allgemeinen Vorstellung des Wegs der Umstellung stehen Berater*innen der Bioverbände zu einem Speed-Dating bereit: Interessierte können sich an den Tischen von Bioland, Demeter und Naturland einfinden und erste Fragen zu den Verbänden sowie der Thematik stellen. Nach jeweils fünf Minuten wird gewechselt und der nächste Verband kann interviewt werden. Zum Abschluss sind Einzelgespräche zu betriebsspezifischen oder anderen offengebliebenen Fragen mit den Berater*innen möglich.
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Tobias Keinath (Fraunhofer ISE), Bénédicte Laroze (Hochschule Kehl für Öffentliche Verwaltung), Dr. Andreas Schweiger (Universität Hohenheim), Moderation: Tamara Bretzel (Fraunhofer ISE) Die Energiewende erfordert einen massiven Ausbau der Solarstromproduktion. Das Problem
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Tobias Keinath (Fraunhofer ISE),
Bénédicte Laroze (Hochschule Kehl für Öffentliche Verwaltung),
Dr. Andreas Schweiger (Universität Hohenheim),
Moderation: Tamara Bretzel (Fraunhofer ISE)
Die Energiewende erfordert einen massiven Ausbau der Solarstromproduktion. Das Problem für Freiflächenanlagen: Landwirtschaftliche Flächen sind eine sehr begrenzte und wertvolle Ressource. Die Agri-Photovoltaik (Agri-PV) löst diesen Konflikt, indem sie Lebensmittel- und Stromproduktion auf derselben Fläche ermöglicht. In diesem Fachforum verschaffen wir Ihnen einen Gesamtüberblick über die Technologie (Fraunhofer ISE), gehen dann auf die Auswirkungen einer Agri-PV-Anlagen auf Mikroklima und Ertragsqualität ein (Uni Hohenheim) und informieren Sie über die genehmigungsrechtliche Lage (Hochschule Kehl). Schließlich haben Sie auch die Möglichkeit, Fragen an unsere Expert*innen zu stellen.
15Juni15:0016:0015:00 - 16:00 Innovationen in der ökologischen GemüsezüchtungForum Pflanze
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Ulrike Behrendt (Kultursaat e.V.), Christine Nagel (Bingenheimer Saatgut AG), Moderation: Ulrich Quendt (Demeter e.V.) In den letzten Jahren wurden innovative Projekte
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Ulrike Behrendt (Kultursaat e.V.),
Christine Nagel (Bingenheimer Saatgut AG),
Moderation: Ulrich Quendt (Demeter e.V.)
In den letzten Jahren wurden innovative Projekte in der ökologischen Gemüsezüchtung für den Erwerbsgemüsebau angestoßen und umgesetzt. Den Prinzipien des ökologischen Landbaus entsprechend werden nur samenfeste und nachbaufähige Sorten entwickelt. Mit Vielfalt wird den typischen pilzlichen Krankheitserregern bei Salat und Spinat begegnet. Für Salat wurde eine Mehr-Linien-Gemisch erstellt und bei Spinat ein Evolutionsramsch. Der Anbau von Kopfsalat- und Batavia Liniengemischen unter Praxisbedingungen zeigte eine verbesserte Ertragssicherheit bei hinreichender Homogenität, sowie eine Steigerung der Feldtoleranz. Im Spinat-Evolutionsramsch wurden erste Selektionen auf agronomisch wichtige Merkmale bei einer weiter gefassten Homogenität vorgenommen. Für die Veredelung von Gurken können erste Ergebnisse im samenfesten Bereich gezeigt werden. Mit der Präsentation soll ein Einblick in die ökologische Gemüsezüchtung gegeben und zukunftsweisende Entwicklungen aufgezeigt werden.
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Selma Schwab (Bioland-Hof Schwab) Wenn Wasser limitierender Faktor in der Gemüseproduktion ist, kann sich Tropfbewässerung lohnen. Das kosten- und arbeitsintensive
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Selma Schwab (Bioland-Hof Schwab)
Wenn Wasser limitierender Faktor in der Gemüseproduktion ist, kann sich Tropfbewässerung lohnen. Das kosten- und arbeitsintensive Bewässerunsverfahren bietet Einsparungspotential in Hinblick auf Wasser- und Energieverbrauch. Während die Tropfbewässerung im Kartoffelbau und bei Pflanzgemüse eher etabliert ist, gibt es kaum Praxisrfahrung bei Sägemüsekulturen.
Bei dem hier vorgestellten Verfahren wird ein dünnwandiger Tropfschlauch aus Einwegmaterial bei der Aussaat von Sägemüse flachgründig zwischen eine Doppelreihe verlegt.
Im Vortrag wird nach einer kurzen Vorstellung des Bioland-Betriebs Remlinger Rüben Einblick in die Arbeitsverfahren mit Tropfbewässerung gegeben.
Es wird besonders auf Technik und praktische Tipps eingegangen. Außerdem werden Herausaufforderungen im ökologischen Anbau und speziell bei Möhren und Zwiebeln erläutert."
Kurzbeschreibung
Kai Dommaschk (Lidea Germany GmbH) Den Klimawandel im Blick: wir bieten mit unseren Kichererbsen eine zukunftsfähige Anbaulösung Warum lohnt sich der Anbau
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Kai Dommaschk (Lidea Germany GmbH)
Den Klimawandel im Blick: wir bieten mit unseren Kichererbsen eine zukunftsfähige Anbaulösung
- Warum lohnt sich der Anbau von Kichererbsen für Öko-Landwirte:innen
- Wir berichten von unserem Anbau/Ernte Know-How
- Vermarktung in Deutschland