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Die Öko-Feldtage am 14. und 15. Juni 2023 auf dem Biohof Grieshaber & Schmid waren ein voller Erfolg. Mehr als 12.000 Besucherinnen und Besucher haben mit Politik, Wirtschaft und Forschung diskutiert und sich zu den neuesten Erkenntnissen in der ökologischen Landwirtschaft kompakt informiert. Carsten Veller, Projektleitung Programm & Netzwerk, zieht ein positives Resümée: „Die Weiterentwicklung der Öko-Feldtage und die optimale Zusammenarbeit mit dem Privatbetrieb Grieshaber & Schmid am neuen Standort führte zu einem einmaligen Angebot von Forschung und Praxis. Aus unserer Sicht ein Leuchtturmprojekt in Baden-Württemberg.“
Mehr finden Interessierte in der Abschluss-Pressemitteilung mit vielen Zitaten zu den Öko-Feldtagen und in diesem Newsletter.
Herzliche Grüße vom Team Öko-Feldtage
www.oeko-feldtage.de

Vielseitiger Landesauftritt

„Regionale Vielfalt für große Ziele“: So lautete das Motto auf einer großen Ausstellungsfläche des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR). Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellten einem großen und interessierten Publikum die Aktivitäten des Aktionsplans „Bio aus Baden-Württemberg“ vor. So vielfältig die Aktivitäten des Landes zum Ökolandbaus sind, so vielfältig waren auch die Gespräche, Begegnungen und Rückmeldungen. Abgerundet wurde der Landesauftritt mit dem Baden-Württemberg-Abend, der Ausstellerinnen und Austeller sowie Ehrengäste vor der Bühne zusammenbrachte.
"Die Öko-Feldtage in Baden-Württemberg haben unsere Erwartungen in allen Bereichen übertroffen – wir haben bei guter Stimmung und tollen Begegnungen Impulse für die weitere Entwicklung des Ökolandbaus im Land erhalten und unsere Ideen mit den Besuchergruppen geteilt“, sagte Peter Hauk MdL, Minister für Ernährung Ländlichen Raum und Verbraucherschutz.

Gegen die Trockenheit

Die Praxisfläche Bewässerung war einer der Publikumsmagneten auf den Öko-Feldtagen 2023, denn mit zunehmender Trockenheit denken mehr und mehr Landwirtinnen und Landwirte über geeignete Maßnahmen zur Bewässerrung nach. Sie konnten sich direkt auf dem Feld über verschiedene Systeme informieren, die unterschiedlich aufwendig und energieintensiv sind. Gezeigt und erklärt wurden beispielsweise Mikrosprinkleranlagen in einem Knollenselleriebestand des ausrichtenden Biohofes. Dafür waren Kunststoffschläuche auf dem Feld in einem Abstand von zehn Metern verlegt und Sprinkler auf Stativen positioniert worden. Auf dem gleichen Acker hatten Fachleute ein Tropfbewässerungsverfahren installiert. Dabei unterscheidet man zwischen oberirdischer und unterirdischer Tropfbewässerung. Tropfschläuche bewässern noch effizienter als herkömmliche Systeme und verbrauchen weniger Energie. Sie sollen im Vergleich zu anderen Bewässerungsverfahren bis zu 50 Prozent Wasser sparen können, da die Verdunstungsverluste gering sind. Allerdings seien die Arbeitskosten relativ hoch und auch die Installation und die Instandhaltung aufwendig, erklärten Expert*innen auf den Vorführungen, die an beiden Tagen sehr gut besucht waren.
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Publikumsmagnet autonome Hackroboter

Ein weiteres Highligt der Öko-Feldtage 2023 war unter anderem die Hacktechnik im Feldgemüseanbau. Jonathan Kern, Bioland-Ackerbauberater und Moderator in der Maschinenvorführung, war beeindruckt, wie genau die vorgeführten In-Row-Hacken und Hackroboter arbeiten. „Die Einstellungen waren sehr exakt und die Geräte haben das weggehackt, was sie sollten. Die autonomen Hackroboter sind inzwischen praxisreif und effizient. Die Leichtgewichte mindern die Gefahr der Bodenverdichtung. Sie sind zudem teils elektrisch betrieben und damit angenehm leise“, so Kern.

Leguminosen stark vertreten

Leguminosen sind von großer Bedeutung für die Fruchtfolgen im ökologischen Landbau. Auf den Öko-Feldtagen waren sie daher sehr präsent. Die Leguminosen-Netzwerke LeguNet und KleeLuzPlus sowie zahlreiche Saatgutanbietende zeigten auf ihren Demoparzellen ein breites Spektrum an Kulturen. Der Umgang mit der Klimakrise war hierbei ein zentrales Thema. Aufgrund von Trockenheit und Hitze ändert sich das empfehlenswerte Anbauspektrum: Arten und Sorten müssen angepasst werden, der Gemengeanbau und Winterungen gewinnen an Bedeutung. Wärmeliebende Kulturen wie Kichererbsen oder Platterbsen stehen auch hierzulande zunehmend im Fokus. Um deren Eignung für Deutschland zu prüfen, selektiert die Uni Hohenheim im Projekt CiLaKlima unterschiedliche Herkünfte sowie die Anbaueignung beider Arten. Zahlreiche Führungen und Vorträge, z.B. zu Erfolgsfaktoren des Anbaus oder zum Einsatz in der Fütterung, interessierten zahlreiche Praktiker*innen. Wie Wertschöpfungen mit Hülsenfrüchten erfolgreich aufgebaut werden können, zeigten beispielsweise die beiden Bio-Städte Karlsruhe und Freiburg im BÖL-Zelt. Köstliche Produkte der regionalen Gastronomie wie Linsen-Curry oder Kichererbsen-Hummus rundeten das vielfältige Leguminosen-Programm ab.

Der Zukunft den Hof machen

Bereits zum zweiten Mal veranstaltete ein breites Bündnis der landwirtschaftlichen Jugendorganisationen – Junges Bio- und Naturland, Junge AbL, Netzwerk der Ökojunglandwirt*innentagung und das Traineeprogramm Ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft – ein Netzwerktreffen auf den Öko-Feldtagen. Über 70 Teilnehmer*innen kamen in der FiBL-Lounge zusammen und tauschten sich aus über Visionen für den Ökolandbau und persönliche Ziele auf Betrieben oder entlang der Wertschöpfungskette. Sie machten deutlich, dass die junge Generation mitreden möchte, wenn es um die Zukunft der Landwirtschaft geht. Beim Soziogramm lernte die kunterbunte Gruppe sich in kurzer Zeit genauer kennen: Wo komme ich her, wo arbeite ich momentan, was möchte ich heute trinken und wie schaffen wir es mit unserer Shirtfarbe einen Regenbogen darzustellen? Antworten fanden alle mit Freude und Motivation. Im Anschluss blieb Zeit für den fachlichen Austausch. Einige Stunden vorher hatte schon der Verein Junges Bioland e.V. auf sein 10-jähriges Bestehen angestoßen.

Viele Angebote zur Tierhaltung

Rund um den Milchviehstall der Familie Grieshaber & Schmid präsentierten sich Ausstellende zum Thema Tierhaltung. Besuchende konnten sich über verschiedene Betriebsmittel, Software-Lösungen, diverse Technik sowie Forschungsprojekte informieren. Verbände boten ihre Beratung an, und auch Erzeugergemeinschaften waren vor Ort und stellten beispielsweise Ansätze zur mobilen Schlachtung vor. In Foren und Führungen wurden aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen besprochen. Hier ging es beispielsweise um den aktuellen Stand der Weidevorgaben für rinderhaltende Betriebe oder Potenziale des Zweinutzungshuhns. Landwirt*innen des Netzwerk Fokus Tierwohl gaben Besuchenden Einblick in ihre Arbeit und diskutierten mit Fachleuten zum Thema Schweine-, Rinder- und Geflügelhaltung. In Betriebsführungen bekamen Teilnehmende Eindruck von der Tierhaltung auf dem gastgebenden Betrieb mit einer Herde von Fleckvieh-Kühen. Hier war das Weidekonzept des Hofs in besonderem Fokus – Herausforderungen und Lösungsansätze wurden mit den Betriebsleitenden aufgezeigt und diskutiert.

Kartoffel-Special

„Bei den täglich zweimal stattfindenden Führungen zu gesunden Kartoffelbeständen nahmen im Durchschnitt circa 45 Personen teil. Rund um die Uhr bestand ebenfalls sehr großes Interesse“, sagt Hans-Jürgen Meßmer vom landwirtschaftlichen Technologiezentrum Donaueschingen. Gemeinsam mit Kolleg*innen des Bioland Beratungsdienstes und des Kartoffel Beratungsdienstes Heilbronn zeigten die Expert*innen über 20 verschiedene Sorten und erklärten ihre Eigenschaften. Die Besucherinnen und Besucher konnten mit ihnen Aspekte wie Habitus des Krautes, Knollenbildung, Krankheitsresistenz, Ertrag, Lagereignung oder Geschmack diskutieren. „Besonders interessiert waren die Besucher*innen an unseren Demoparzellen zum Einfluss einer Tropfbewässerung auf das Wachstum der Pflanzen. Auch die unterschiedlichen Dammformen nach Bearbeitung mit einer Hacke oder einer Fräse und die Effekte von zertifiziertem Pflanzgut auf Krankheitsbefall mit Rhizoctonia solani führten zu regen Diskussionen, welche Methoden und Sorten die jeweils besten sind", berichtet Meßmer.
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Spannendes Fachprogramm

„Rund 100 Führungen und 50 Beiträge in Fachforen stießen bei den Besuchenden an beiden Tagen auf reges Interesse. Besonders in den kurzen Führungen auf den Demoparzellen war der Andrang so groß, dass teilweise mobile Lautsprecheranlagen angefordert wurden“, freut sich Ursula Röder-Dreher, die das Fachprogramm gemanaged hat.
Die Podiumsdiskussionen im Bereich Markt und Politik waren mit am stärksten besucht. Über 100 Besuchende nahmen etwa an den Diskussionen „30 % Bio! Wer soll das verkaufen“ oder „Wie mit der GAP ab 2028 der Umbau der Landwirtschaft gelingt“ teil. Im Forum Pflanze zeigte sich, dass das Thema Klimawandel / Wasser und Bewässerung ein brennendes Thema für die Landwirt*innen ist. Beiträge zu Bewässerung und Steigerung der Wasserspeicherfähigkeit des Bodens waren hier die Renner. Im Forum Tier und regionale Wertschöpfungsketten stießen beispielsweise die kuhgebunde Kälberaufzucht und die „Weidevorgaben und Lösungsmöglichkeiten bei knapper Weide“ auf besonderes Interesse.

Agri-PV: Agrarflächen doppelt nutzen

Effektvoll präsentierten sich die Agri-Photovoltaik-Anlagen auf dem Messegelände und weckten bei vielen Besucher*innen Neugier. Verschiedene Firmen zeigten und erklärten ihre Technik. Wer noch mehr wissen wollte, konnte das Forum: „Agri-Photovoltaik – Chance für Landwirtschaft und Energiewende“ besuchen. Auf dieser Veranstaltung informierte unter anderem Tobias Keinath vom Fraunhofer ISE, dass Agri-PV ein wichtiger Baustein der Energiewende sei.
Der Agri-PV-Stand des MLR informierte mit vielen anwesenden Partner*innen anhand angewandter Forschung umfassend zum Thema. Beleuchtet wurden allgemeine und technische Aspekte sowie
Umsetzungsbeispiele. Dazu kamen ackerbaulichen Forschungsergebnissen aus einer Pilotanlage der Uni Hohenheim und Live-Messungen an den Schaubeeten unter einer vor Ort präsentierten
Agri-PV-Anlage. Alle Aspekte wurden, gemeinsam mit dem Erfahrungsbericht vom Landwirt Florian Reyer in öffentlichen Führungen, mit großem Interesse nachgefragt.

Ökolandbau, Klimakrise und Welternährung

Diesem Thema widmete sich eine Podiumsdiskussion zum Abschluss der Öko-Feldtage 2023. Dabei widersprach Steffen Reese (Naturland und Forum Fairer Handel) deutlich dem allgemein vorherrschenden Narrativ der „Norden ernährt den Süden“. Vielmehr setzt er auf eine Entwicklungszusammenarbeit auf Augenhöhe und Stärkung der Ernährungssouveränität der Länder, wie die langjährige Erfahrung mit klimaresilienten Anbaustrategien zeigt (z.B. mit Agroforstsystemen). Ähnlich sieht es Prof. Verena Seufert (Universität Hohenheim): Ihre Forschungsergebnisse zeigen, dass im globalen Süden, die Ertragslücke zwischen konventioneller und ökologischer Landwirtschaft deutlich geringer ausfällt als in den Industrieländern. Dabei verweist sie auch auf die wenig wissenschaftlich belastbaren Erkenntnisse zur Ertragslücke zwischen ökologischer und konventionellen Erzeugung in Deutschland. Prof. Andreas Gattinger (Justus-Liebig-Universität Gießen) sieht den Ökolandbau gut gerüstet gegen die Klimakrise, jedoch brauche es deutlich mehr Anstrengungen, um z.B. dem geringen Selbstversorgungsgrad und hohem Ressourcenverbrauch bei Gemüse entgegenzuwirken. Dabei verweist er auf seine positiven Erfahrungen mit dem Mulchgemüsebau in Ackerbauregionen, der ohne Bewässerung auskommt und zudem die Vielfalt an gesunden Lebensmitteln erweitert. Bernhard Bolkart (Badischer Landwirtschaftlicher Hauptverband) spricht sich klar für eine regional verankerte Landwirtschaft und Lebensmittelversorgung aus, wie sie in vielen Regionen Baden-Württembergs praktiziert wird.

BÖL mit Motto „Zukunft Öko-Landbau“

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) war unter anderem mit dem Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) und der Eiweißpflanzenstrategie (EPS) unter dem Motto „Zukunft Öko-Landbau“ auf den diesjährigen Öko-Feldtagen vertreten. Das BÖL-Zelt gab Einblick in vielfältige Projekte und Fördermöglichkeiten. Diverse Führungen luden die Teilnehmenden dazu ein, das Veranstaltungsgelände der Öko-Feldtage in thematischen Rundgängen zu erkunden.
Staatssekretärin Silvia Bender zeichnete im Rahmen der Öko-Feldtage die Siegerbetriebe des Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau 2023 aus. Preisträger*innen sind der Ackerbaubetrieb Mühlenhof der Familie Künsemöller, Nordrhein-Westfalen, der Betrieb Hof Ritzleben, Sachsen-Anhalt und die Arbeits- und Lebensgemeinschaft „Alles im Grünen Bereich e.V." in Hessen. In einer vom BÖL ausgerichteten Podiumsdiskussion diskutierten Fachleute aus Politik, Vermarktung, Verarbeitung und Erzeugung über Strukturen in der Verarbeitung und Vermarktung von Bio-Lebensmitteln. Wichtig seien möglichst faire und langfristige Partnerschaften auf Augenhöhe, waren sich die Beteiligten einig.

Treffen BioFrauenNetz

Auch das BioFrauenNetz nutzte die Öko-Feldtage, um sich in lockerer Runde unter einem schattenspendenden Sonnensegel zu treffen. Mehr als 40 Frauen waren dazu nach Ditzingen gekommen. Das erst 2019 gegründete Netzwerk zählt inzwischen 251 Frauen. Sie kommen aus der gesamten Biobranche, darunter Unternehmerinnen, Wissenschaftlerinnen, Biobäuerinnen und Nachwuchskräfte. „Diese Treffen finden regelmäßig statt. Wir nutzen dazu gerne die Öko-Feldtage oder die BioFach“, sagt Christine Brandmeir vom Biolandverband. Das Netzwerk hat sich verschiedene Ziele gesetzt. In einer ersten Phase eines Mentorinnen-Programms von September 2022 bis Februar 2023 wurden beispielsweise wertvolle Erfahrungen gesammelt, um Frauen in ihrem Werdegang zu unterstützen. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ist die politische Arbeit, um auf die Belange von Frauen in der Branche aufmerksam zu machen und Veränderungen zu bewirken.

Voller Einsatz für Umstellungsinteressierte

Für Landwirt*innen, die an der Umstellung auf ökologische Bewirtschaftung interessiert sind, bot die Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau (AÖL) auf den Öko-Feldtagen ein umfangreiches Informationsangebot an. Nach einer allgemeinen Vorstellung des Umstellungsprozesses, standen die Bioverbände Bioland, Demeter und Naturland für ein Speed-Dating bereit. Interessierte konnten Fragen zu den Verbänden und der Umstellung stellen und alle ökologischen Anbauverbände in Baden-Württemberg kennenlernen. Die AÖL hatte einen zusätzlichen Stand, der als Brücke zum „Öko-Aufsteiger" fungierte und sich präsent am Eingang zum Gelände befand. Dort wurde die Thematik der Umstellung auf ökologischen Landbau anschaulich präsentiert. Geschäftsführer Christoph Zimmer: „Die Öko-Feldtage waren ein starkes Zeichen einer lebendigen Branche: Vor Ort konnte man spüren, wie eine große Zahl von Fachleuten konstruktiv vorangeht, um das gemeinsame Ziel des Ökolandbaus, nachhaltige, landwirtschaftliche Praktiken zu etablieren, zu fördern.“

Kinderbetreuung: Alle hatten ihren Spass

Die auf den Öko-Feldtagen erstmals angebotene Kinderbetreuung war ein voller Erfolg. Auf dem sicher eingezäunten Gelände stand ein Tiny House mit feinem Sand und verschiedenen Spielwelten zur Verfügung, die zum freien Spielen einluden. Dies alles war ein Angebot der Initiative „Ein schöner Ort“ von Carsten Reinhard. An beiden Tagen freuten sich über 50 Kinder im Alter zwischen ein bis acht Jahren über das Angebot. „Kinder die erst fremdelten, wollten später gar nicht wieder gehen“, sagte Silvia Schmid vom Bioland Hof Grieshaber & Schmid. Im Tiny House wurde viel gekocht und die Betreuer*innen bekamen von den Kindern allerlei „Sandköstlichkeiten“ serviert. "Rundherum gelungen, ein Highlight der Öko-Feldtage", so ein Vater, dessen Sohn um drei Verlängerungen bat, bevor er abgeholt wurde.

Folgt uns!

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Ansprechpartner*in

Hella Hansen
Presse
Tel.: +49 69 71 37 699 430
E-Mail: hella.hansen@fibl.org
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Paulina Gundlach
Projektleitung Kommunikation & Personal
Tel.: +49 69 71 37 699 491
E-Mail: paulina.gundlach@fibl.org
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