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In zwei Wochen ist es soweit: Die Öko-Feldtage öffnen am 14. und 15. Juni 2023 ihre Tore, um Ihnen Innovationen des Ökolandbaus auf einer Fläche von circa 20 Hektar zu zeigen. Planen Sie in unserem Online-Programm mit vielen Filterversionen ihren ganz persönlichen Messebesuch. Mit unserem Drohnenflug können Sie sich schon jetzt das Gelände anschauen.
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Unser Tipp: Sichern Sie sich am besten gleich ein Ticket in unserem Ticketshop und reisen Sie per Bahn an, denn das ist zum Glück sehr gut möglich. Hinweise finden Sie auf unserer Webseite unter Anreise. Das Verzeichnis der 345 Ausstellenden finden Interessierte auf unserer Website.
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Onlinetickets jetzt kaufen!
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Haben Sie schon Ihr Ticket gebucht? Sichern Sie sich am besten gleich eine Eintrittskarte in unserem Ticketshop, damit Sie den Eingangsbereich schnell passieren können. Das Ticketsystem ermöglicht die Nutzung beliebter Zahlungsarten wie Paypal und Kreditkarten. Vor Ort ist nur Barzahlung möglich. Tageskarten kosten 20 Euro, ermäßigte Karten 10 Euro, Kinder bis sechs Jahren haben kostenfreien Zugang.
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Drohnenflug über die Öko-Feldtage
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In wenigen Tagen beginnt der Aufbau der ersten großen Zelte auf dem Ausstellungsgelände. Kurz vorher, am vergangenen Sonntag, hat Henrik Müller mit seiner Drohne Filmaufnahmen vom Veranstaltungsgelände gemacht. Genießen Sie die schönen Aufnahmen und planen Sie schon jetzt Ihren Besuch!
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Demoparzellen gut in Schuss
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Nach dem lange anhaltenden und reichlichen Regen im März und April, brachte der Mai relativ wenig Niederschlag. “Ausgewählter Kulturen bewässern wir deshalb schon“, sagt der Versuchstechniker Hendrik Wieligmann. „Getreide und Leguminosen sind wegen der langen Regenperioden zum Teil etwas verzögert in den Boden gekommen, entwickeln sich aufgrund der steigenden Temperaturen jetzt jedoch sehr gut“, so Wieligmann weiter. In der letzten Phase vor den Öko-Feldtagen stehen nun noch sehr viel Rasen mähen und Bewässern an.
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Projektleitungstrio freut sich auf Startschuss
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Die seit Herbst 2022 dreiköpfige Projektleitung der Öko-Feldtage steht schon in den Startlöchern und freut sich mit Ihnen auf die Öko-Feldtage 2023! „Das vielfältige Programm steht, es birgt zahlreiche spannende Impulse und Highlights“, so Carsten Veller, Projektleiter für den Bereich Programm & Netzwerk. Paulina Gundlach, die die Bereiche Personal & Kommunikation leitet, ergänzt: „Das Team des FiBL und der beteiligten Mitveranstaltenden ist hochmotiviert und freut sich auf eine großartige Messe." Damit zur richtigen Zeit der Strom fließt und die Zelte stehen ist Matthias Saathoff der dritte im Boot. „Die Gewerkeplanung ist fertig, wir können loslegen“, so der Projektleiter für Infrastruktur & Beschaffung. Gemeinsam mit dem FiBL-Team und zahlreichen weiteren Beteiligten geht die Projektleitung mit voller Energie in die letzten Tage vor den vierten Öko-Feldtagen auf dem Biolandhof Grieshaber & Schmid und freut sich auf Ihren Besuch bzw. Ihr Mitwirken!
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Tierhaltung auf den Öko-Feldtagen
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Auf den Öko-Feldtagen können Besucherinnen und Besucher die Milchviehhaltung des Biohof Grieshaber & Schmid kennen lernen. 270 Milchkühe der Rasse Fleckvieh verwerten auf dem Hof das Kleegras und düngen den Acker. Im Rahmen von Stallführungen geben Expert*innen Einblicke in das Gesundheitsmanagement und die effiziente Arbeitsorganisation sowie Aspekte des Stallbaus, Tierwohls und Weidegangs: Dreimal täglich um 10.00, 13:00 und 15:00 Uhr, ab Stand D24. Rund um den Stall informieren Ausstellende zudem über Fütterung, Systeme für Tiermonitoring und Kälberaufzucht sowie verschiedene Stallausstattungen wie Tränken oder Entmistungsanlagen und vieles mehr.
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Zukunftsfähige Bewässerungssysteme
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Wasser ist knapp und kostspielig. Die zunehmende Trockenheit im Durchschnitt der letzten Jahre lässt jedoch viele Landwirtinnen und Landwirte über eine Bewässerung bestimmter Kulturen nachdenken. Die Landesanstalten für Gartenbau präsentieren gemeinsam mit Partnern aus Forschung, Beratung und Praxis direkt auf dem Acker in einem Selleriebestand verschiedene Möglichkeiten der Bewässerung. Mit der richtigen Technik, gelangt das Wasser zielgenau und mit geringen Verlusten dorthin, wo es benötigt wird. Gezeigt werden: eine mobile Rohrtrommel-Beregnungsmaschine mit Düsenwagen, ein Reihenregner-Verfahren mit Kleinregnern sowie verschiedene Varianten der Tropfbewässerung, ober- und unterirdisch. Die Bewässerungsverfahren unterscheiden sich hinsichtlich Kapital- und Arbeitszeitbedarf, Verteilgenauigkeit, Höhe des Wasserverlustes und dem Energieaufwand.
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Spannendes Fachprogramm
Rund 100 Führungen, 50 Beiträge in Fachforen zu Tier, Pflanze, Kompost sowie Markt und Politik, Sonderflächen für Maschinenvorführungen und zur Technik von Bewässerung sowie Agri-Photovoltaik: Das Programm der Öko-Feldtage ist prall gefüllt mit Lösungsansätzen für eine nachhaltige Landwirtschaft und mehr Tierwohl. Besucherinnen und Besucher können auf der Website unter dem Menüpunkt Programm mit vielen Filterversionen ihren ganz persönlichen Messebesuch planen.
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Sonderfläche Agri-PV
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Die Öko-Feldtage bieten dieses Jahr viele Einblicke und Informationen für alle Besuchenden, die sich über Agri-Photovoltaik Anlagen informieren wollen. Es werden verschiedene Anlagetypen der Unternehmen AgroSolar, Next2Sun und Tubesolar gezeigt. Interessierte können sich auch zur Energiespeicherung und zum Genehmigungsverfahren beraten lassen. Im Rahmen der Modellregion Agri-Photovoltaik Baden-Württemberg entwickelt, pilotiert und erforscht das Fraunhofer ISE gemeinsam mit Partnern unterschiedliche Agri-Photovoltaik Konzepte bei verschiedenen Kulturen. Projektergebnisse und die ausgewählten Anlagenkonzepte werden den Besucher*innen auf den Öko-Feldtagen vorgestellt. Führungen finden an beiden Tagen um 10:00 und 15:00 Uhr statt, Treffpunkt ist Stand A 2.7. Mit dabei ist Florian Reyer, Landwirt der Hofgemeinschaft Heggelbach, der aus der Praxis berichtet. Der Betrieb am Bodensee betreibt bereits seit 2016 eine Agri-PV Anlage auf einem ihrer Äcker (siehe Bild) und hat mit der Technologie viele Erfahrungen gesammelt.
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Biolandhof Grieshaber & Schmid
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Der Biolandhof Grieshaber & Schmid liegt ca. 20 km nordwestlich von Stuttgart in Baden-Württemberg. Bereits seit 1981 wird er nach Bioland-Richtlinien ökologisch bewirtschaftet.
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Die Betriebsführung Pflanzenbau gibt Einblicke in die vielseitige Wirtschafsweise und Direktvermarktung des Hof Grieshaber & Schmid. Täglich um 11:00 und um 14:00 Uhr, ab Stand D24.
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BÖL informiert
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Das Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) und die Eiweißpflanzenstrategie präsentieren vielfältige Projekte zur Stärkung des Ökolandbaus. Wie gelingt der Aufbau von Bio-Wertschöpfungsketten? Was passiert gerade in der Forschung und wie bekommen wir mehr Nachwuchskräfte für den Ökolandbau? Die Stände im BÖL-Zelt (S 1) geben Einblicke in aktuelle Projekte und bieten viele Möglichkeiten zum Austausch. Das Netzwerk der Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau zeigt beispielsweise auf, wie Biobetriebe sich als Lernort für den Nachwuchs engagieren und wie Landwirt*innen im Netzwerk voneinander lernen können. Die Bio-Stadt Freiburg stellt vor, wie Wertschöpfung in erfolgreichen Stadt-Land-Beziehungen gelingen kann. An beiden Veranstaltungstagen können Besucher*innen zudem an thematischen Führungen über das Gelände teilnehmen. Dabei geht es etwa um Erfolgsfaktoren für den Leguminosenanbau oder um Strategien zum Umgang mit der Klimakrise. Die Führungen starten jeweils zur vollen Stunde im BÖL-Zelt. Am 14. Juni wird um 14:30 Uhr auf der Bühne der Bundespreis Ökologischer Landbau vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft verliehen.
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Regionale Gastronomie
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Auf den Öko-Feldtagen erwartet Sie ein vielseitiges kulinarisches Angebot aus ganz Baden-Württemberg. Freuen Sie sich auf Eisspezialitäten aus der Eiswerkstatt Stuttgart, Hirsepfanne mit Grillgemüse von der Kornkreis Erzeugergemeinschaft, Burger mit Rindfleisch und vegetarische Varianten vom Hofgut Rimpertsweiler, Kuchen und Gebäck von BeckaBeck, feinste Bioweine vom Ecovin Württemberg Gemeinschaftsstand und vieles mehr. Planen Sie jetzt schon Ihren Lieblingssnack, der Ihren Besuch der Öko-Feldtage kulinarisch abrundet.
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Kinderbetreuung auf den Öko-Feldtagen
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Sie möchten die Öko-Feldtage besuchen, wissen aber nicht, wer Ihre Kinder in dieser Zeit betreut? Sie sind Aussteller*in und würden gerne Ihre Kinder mitbringen? Sie haben Ihre Kinder mit auf die Öko-Feldtage gebracht und würden gerne in Ruhe zu Mittag essen? Kein Problem! Wir bieten in diesem Jahr erstmals eine Kinderbetreuung für die Altersgruppe zwischen zwei und acht Jahren mit professionellem Fachpersonal an. Silvia Schmid vom Veranstaltungshof Grieshaber & Schmid wird als Erzieherin bei der Kinderbetreuung mitarbeiten. Da sie den Hof sehr gut kennt, schaut sie gegebenenfalls mit den Kindern auch mal im Kuhstall und bei den Kälbern vorbei. Treffpunkt zum Eingewöhnen ist aber zunächst das Tiny House der Initiative „Ein schöner Ort“ auf der Standfläche B 5.13. Dort können die Kleinen viel erleben. Fragen im Vorfeld beantwortet Robert Hermanowski.
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Junges Naturland organisiert Zeltlager
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Für alle, die weite Anreisewege haben, gibt es in diesem Jahr ein überverbandliches Zeltlager für junge und junggebliebene Menschen, organisiert von Sophie Freitag (Naturland). „Vom 13. bis 15. Juni bauen wir im benachbarten Heimerdingen unsere Zelte auf, Kosten pro Person 5 Euro / Nacht“, sagt Freitag. Interessierte meldet sich bitte bis 7. Juni bei Sophie Freitag.
Die Plätze sind begrenzt, wer zuerst kommt – bekommt den besten Platz am Lagerfeuer.
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Kultur auf den Öko-Feldtagen
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Ausstellende und Besucher*innen können bei Live-Musik nach einem langen Veranstaltungstag die Glieder wieder lockertanzen. Die Band Malaka Hostel bringt Folkloristisches auf die Bühne: egal ob vom Balkan oder aus den Anden, spanisch, deutsch, tschechisch oder englisch – Musik ist ihre ‚World Language‘. Ab 20:30 Uhr auf der Bühne.
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Radtour der Biovielfalt in BW
Vom 4. bis zum 9. Mai begaben sich rund 50 Radlerinnen und Radler, größtenteils aus dem Organisationsteam der Öko-Feldtage, auf eine spannende Fahrradtour durch Baden-Württemberg. Die Route führte die Teilnehmenden durch ganz Baden-Württemberg und endete auf dem Biolandhof Grieshaber & Schmid in Ditzingen, dem Veranstaltungsort der diesjährigen Öko-Feldtage. Während der Tour wurden viele interessante Stopps eingelegt, an denen die Teilnehmenden sich aktiv über die Herausforderungen der ökologischen Landwirtschaft austauschten. Die Bandbreite der zu erFAHRenden Stationen – neben wunderschönen Landschaften und bestem Essen aus regionalen Wertschöpfungsketten – reichte von Weingütern über Gärtnereien, dem Landwirtschaftsministerium in Stuttgart, der Universität Hohenheim bis hin zu beeindruckenden Biohöfen. Baden-Württemberg hat in sechs Tagen einige Bioherzen erobert. „Die Radtour war wie eine Staffelfahrt zum Ereignis“, sagt Julian Harer vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. Er hat mit seinem Kollegen Manuel Wollmeister und Robert Hermanowski vom FiBL die Radtour organisiert. „Es ist toll, dass wir von Anfang an so gut zusammengearbeitet haben und gemeinsam unser großes Netzwerk nutzen, um innovative Öko-Feldtage 2023 auf die Beine zu stellen“, so Harer.
Impressionen zur Radtour finden Sie auf unserer Website sowie auf unseren Social Media-Kanälen Instagram und Facebook. Außerdem gibt es eine Filmzusammenfassung, die die freudige Stimmung nur zu gut widerspiegelt.
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Folgt uns!
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Wer sich über aktuelle Themen informieren und hinter die Kulissen der Öko-Feldtage blicken möchte, kann uns auf Instagram folgen. Auch auf Facebook sind wir aktiv.
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