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Sehr geehrte Damen und Herren,
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in gut sechs Monaten öffnen die Öko-Feldtage erneut ihre Tore: Am 14. und 15. Juni 2023 findet der Treffpunkt der ökologischen Landwirtschaft erstmals in Baden-Württemberg statt, auf dem Biohof Grieshaber & Schmid, in Ditzingen nahe Stuttgart.
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Wir stecken mitten in den Vorbereitungen. Lesen Sie, was es Neues gibt bzw. schauen Sie in unserem Video aus diesem Jahr, was die Öko-Feldtage ausmacht. Wir hoffen, dass Sie 2023 dabei sind! Anmeldeschluss für Ausstellende ist der 31. Dezember 2022.
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Anmeldungen nehmen an Fahrt auf
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Mehr als 150 Unternehmen und Organisationen haben sich bereits zur Teilnahme an den Öko-Feldtagen entschieden. Alle weiteren Interessent*innen sollten sich jetzt möglichst bald einen Platz sichern, denn die Ausstellungsflächen sind begrenzt und die Hallenplätze bereits seit längerem ausgebucht.
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Gebucht werden können noch Standflächen ohne Demonstrationsparzellen im Außenbereich und Maschinenvorführungen. Anmeldeschluss ist der 31.12.2022. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Isabell Franz und Monika Becker.
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Monika Becker
Ausstellerbetreuung
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Isabell Franz
Ausstellerbetreuung
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Demoparzellen winterfest
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Unser Versuchstechniker Hendrik Wieligmann ist zufrieden, wie die bereits gesäten Flächen in die Winterpause gehen. Im Laufe des Herbstes hat er mit seinen Kolleg*innen auf dem Demogelände der Öko-Feldtage bereits circa 380 Einzelparzellen ausgesät. Neben den in Deutschland üblichen Kulturen, wie Raps und Getreide, waren auch schon Exoten wie Wintermohn dabei. In einigen Parzellen, vorrangig die früheren Aussaaten, regulierten die Mitarbeitenden bereits das Beikraut mit Handhacken. „Die Wege zwischen den einzelnen Versuchsständen und Ausstellungsflächenhaben wir bereits früh mit Gras eingesät, damit die Grasnarbe zur Messe stabil und trittfest ist“, erklärt Wieligmann. Aufgrund der anhaltenden milden Temperaturen wurden diese Flächen sogar schon einmal gemulcht.
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Maschinenvorführungen zum Schwerpunkt Gemüse
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Bei den Maschinenvorführung auf den Öko-Feldtagen 2023 steht das Thema Feldgemüseanbau im Mittelpunkt. Die Schwerpunkte liegen auf Hacktechnik in und zwischen den Reihen. Es kommen sowohl schleppergeführte als auch autonom fahrende Maschinen zum Einsatz. Die Anmeldung zu den Maschinenvorführungen ist bis zum 31.12.2022 möglich.
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Fachprogramm mitgestalten
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Die Öko-Feldtage 2023 bieten wieder an beiden Veranstaltungstagen ein vielfältiges Fachprogramm. Neben den Themen Pflanze, Tier, Politik und Markt stehen die Schwerpunktthemen Feldgemüse und Bewässerung sowie das Thema Agri-Photovoltaik und Energiespeicherung im Fokus. Geplant ist zudem ein Landmaschinenforum, in dem Ausstellende ihre Firmen und ihre technischen Lösungen in Form von Vorträgen präsentieren können. Nutzen Sie die Möglichkeit, das Fachprogramm der Öko-Feldtage 2023 mitzugestalten: Ansprechpartnerin ist Ursula Röder-Dreher, Einsendeschluss ist der 31. Januar 2023.
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Baden-Württemberg lädt ein zu vielen Angeboten
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„Wir freuen uns, 2023 erstmals das Gastgeberland für die Öko-Feldtage zu sein und zeigen mit vielen Aktionen unser Engagement für mehr ökologische Landwirtschaft“, sagt Peter Hauk, Landwirtschaftsminister in Baden-Württemberg.
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Auf einer 800 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche und an vielen weiteren Stellen der Gesamtveranstaltung zeigt das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) spannende Themen. Präsentiert werden Aktivitäten des Landes zum Ökolandbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette und des Aktionsplans ‚Bio aus Baden-Württemberg‘. Dazu zählen unter anderem Neues zu Öko-Landessortenversuchen, Öko-Förderung, Beratungsangebote und Absatzfördermaßnahmen. Mit Expertinnen und Experten aus Forschung, Bildung und Beratung gestaltet das Land spannende Sonderflächen rund um die Themen Kartoffelanbau, Bewässerung und Agri-Photovoltaik.
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Feldgemüsebau in trockenen Zeiten? Die Landesanstalten präsentieren gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Praxis auf über einem Hektar effiziente Bewässerungstechniken samt moderner Prognosemodelle. Weitere Fachthemen sind beispielsweise die ‚Unkrautregulierung und Dammaufbau‘ sowie ‚Einfluss verschiedener Pflanzgutqualitäten‘ im Kartoffelanbau. Ein Bodenprofil gibt den Besucherinnen und Besuchern Einblick in das Bodenleben.
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„Die Öko-Feldtage sind ein bedeutender Meilenstein, um weitere Impulse für mehr Bio aus und in Baden-Württemberg zu setzen“, betont Minister Hauk und ergänzt: „Bis 2030 wollen wir im Land 30 bis 40 Prozent ökologisch bewirtschaftete landwirtschaftliche Flächen“.
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Themen-Special Agri-Photovoltaik
Auf einer Sonderfläche von 600 Quadratmetern können Ausstellende erstmals auf den Öko-Feldtagen Produkte und Infos zum Thema Agri-PV präsentieren. Die Produktion von Lebensmitteln und Strom auf einer Fläche erhält durch die Energiekrise einen kräftigen Auftrieb. Fragen zum Zusatznutzen in der Landwirtschaft wie auch zur Energiespeicherung oder Genehmigungsverfahren stehen im Fokus des Themenspecials. Mit Führungen an der Sonderfläche sowie Vorträgen im Fachprogramm wird das Thema von allen Seiten beleuchtet. Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz und das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme bauen beispielsweise eine Demo-Anlage für den Obstbau auf. Die Universität Hohenheim informiert zu den Pilotprojekten im Agri-PV-Bereich aus Baden-Württemberg und anderen Ländern.
Eine Anmeldung zur Ausstellung auf der Sonderfläche ist noch bis zum 31.12.2022 möglich.
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Biolandhof Grieshaber & Schmid
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Der Biolandhof Grieshaber & Schmid liegt ca. 25 km nordwestlich von Stuttgart in Baden-Württemberg. Bereits seit 1981 wird er nach Bioland-Richtlinien ökologisch bewirtschaftet. Drei Familien arbeiten im vielseitigen Mehrgenerationenbetrieb eng zusammen. Die Schwerpunkte des Betriebes liegen im Feldgemüse- und Ackerfutterbau, Kartoffel- und Getreideanbau sowie der Milchviehhaltung.
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Innovationen gesucht
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Im Rahmen der Öko-Feldtage stellen wir wieder Prototypen und Neuentwicklungen vor, die sich noch in der Entwicklung befinden oder kurz vor der Markteinführung stehen. Diese Innovationen zeigen, dass rund um die ökologische Landwirtschaft zukunftsweisende Ideen und Konzepte entstehen, um dieses Anbausystem weiterzuentwickeln und zu optimieren. Beispiele von den vergangenen Öko-Feldtagen sind ein selbstfahrender Unkrautroboter, der auch zur Saat genutzt werden kann oder eine Maschine zum mechanischen Sammeln von Kartoffelkäfern. Die Innovationen können aus allen Bereichen der ökologischen Landwirtschaft stammen. Sie haben neue Prototypen oder Systemlösungen entwickelt? Stellen Sie diese auf den Öko-Feldtagen vor! Ansprechpartner für die Innovationen ist Uli Zerger, Anmeldeschluss ist der 31. Dezember 2022.
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Neu im Team Gastronomie
Franziska Frey-Gogolin kümmert sich ab sofort um die Verpflegung auf den Öko-Feldtagen. Von Alblinsen bis Zwiebelkuchen: Auf dem Treffpunkt der ökologischen Landwirtschaft gibt es abwechslungsreiche Leckereien, natürlich komplett regional und in Bioqualität. Wenn Sie regionale Öko-Köstlichkeiten oder Anbietende aus Baden-Württemberg kennen, melden Sie sich bei Franziska Frey-Gogolin! Eine Bio-Zertifizierung ist notwendig. Frey-Gogolin unterstützt Sie gerne mit einer Zertifizierung für die zwei Veranstaltungstage.
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Werden Sie Sponsor
Sie möchten auch Teil einer weitreichenden, öffentlichen Berichterstattung werden und gleichzeitig den Wissenstransfer und den Austausch unter Landwirt*innen sowie die Weiterentwicklung des Ökolandbaus fördern? Dann werden Sie Sponsor der bundesweiten Öko-Feldtage 2023. Es gibt drei verschiedene Kategorien: Gold-, Silber- und Bronze-Sponsor. Interessierte wenden sich bitte an Carsten Veller. Erste Informationen zu den Konditionen finden Sie im Sponsoringkonzept.
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Öko-Feldtage auf Instagram
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Wer sich über aktuelle Themen informieren und hinter die Kulissen der Öko-Feldtage blicken möchte, kann uns auf Instagram folgen. Auch auf Facebook sind wir aktiv.
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