Wasser ist knapp und kostspielig. Die zunehmende Trockenheit im Durchschnitt der letzten Jahre bewegte jedoch viele landwirtschaftlichen Betriebe dazu, über Möglichkeiten einer Bewässerung bestimmter Kulturen nachzudenken. Auf den Öko-Feldtagen demonstriert das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg dazu verschiedene Bewässerungssysteme.
Als Vorführfläche dient ein gepflanzter Selleriebestand. Gezeigt werden:
- eine mobile Rohrtrommel-Beregnungsmaschine mit Düsenwagen,
- eine Reihenregner-Verfahren mit Kleinregnern sowie
- verschiedene Varianten der Tropfbewässerung mit Technik für die Schlauchverlegung.
Diese Verfahren stehen der aktuell eingesetzten Hoftechnik gegenüber: einem Gießwagen Marke Eigenbau für eine einmalige Wassergabe nach dem Pflanzen von jungem Gemüse.