Veranstaltungen filtern Forum Tier und regionale Wertschöpfungsketten
Veranstaltungen filtern
Alle Veranstaltungen
Abendprogramm
Führungen
Forum Kompost
Forum Markt und Politik / Bühne
Forum Pflanze
Forum Tier und regionale Wertschöpfungsketten
Vorführungen
Workshops
Juni
Kurzbeschreibung
Dr. Richard Grone (KWS LOCHOW GmbH) Roggen ist eine der Früchte der Zukunft. Trockenheitstolerant, Stickstoff- und CO2-Effizient und sehr gesund. Auch
Kurzbeschreibung
Dr. Richard Grone (KWS LOCHOW GmbH)
Roggen ist eine der Früchte der Zukunft. Trockenheitstolerant, Stickstoff- und CO2-Effizient und sehr gesund.
Auch für die Fütterung ist Roggen überaus interessant. Gerade die hohen Gehalte an „dietary fibre“ sorgen für mehr Tierwohl. Die Tiere sind lange satt und zufrieden. Durch die Fermentation der Faserbestandteile im Dickdarm wird sehr viel Butyrat produziert, wodurch sich nachweislich die Salmonellenlast im Tier reduzieren lässt. Alles in allem das Superfood der Zukunft.
Kurzbeschreibung
Dr. Petra Herold (Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg), Dr. Alfred Weidele (Rinderunion Baden-Württemberg) Perspektiven der ökologischen Rinderzucht aus Sicht einer
Kurzbeschreibung
Dr. Petra Herold (Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg),
Dr. Alfred Weidele (Rinderunion Baden-Württemberg)
Perspektiven der ökologischen Rinderzucht aus Sicht einer Züchtervereinigung und Besamungsstation, Ökologischer Zuchtwert
Kurzbeschreibung
Jörg Messner (LAZBW) Nutzung von Biogas im Biobetrieb zur Optimierung der Nährstoffkreisläufe und Energieversorgung. Einsatz von Wirtschaftsdüngern, landwirtschaftlichen Reststoffen und Kleegras
Kurzbeschreibung
Jörg Messner (LAZBW)
Nutzung von Biogas im Biobetrieb zur Optimierung der Nährstoffkreisläufe und Energieversorgung. Einsatz von Wirtschaftsdüngern, landwirtschaftlichen Reststoffen und Kleegras in Biogasanlagen.
Themen: u.a. Wirtschaftlichkeit, Nutzung von Strom und Wärme im Betrieb, Reduktion Unkrautsamen, Besonderheiten bei der Vergärung von Kleegras und Festmist, etc.
Kurzbeschreibung
Uwe Eilers (LAZBW) Entscheidungshilfen und Lösungen für die Umsetzung im Praxisbetrieb, insbesondere stallbauliche und haltungstechnische Umsetzung.
Kurzbeschreibung
Uwe Eilers (LAZBW)
Entscheidungshilfen und Lösungen für die Umsetzung im Praxisbetrieb, insbesondere stallbauliche und haltungstechnische Umsetzung.
Kurzbeschreibung
Claudia Heid (LfL Bayern), Cordula Rutz (MLR), Gudrun Scheld (HMUKLV), Moderation: Prof. Dr. Thomas Hannus (Hochschule Weihenstephan Triesdorf) Die Diskussion geht der Frage nach, was die Öko-Modellregionen für den Aufbau von
Kurzbeschreibung
Claudia Heid (LfL Bayern),
Cordula Rutz (MLR),
Gudrun Scheld (HMUKLV),
Moderation: Prof. Dr. Thomas Hannus (Hochschule Weihenstephan Triesdorf)
Die Diskussion geht der Frage nach, was die Öko-Modellregionen für den Aufbau von Wertschöpfungsketten für regionale Bio-Lebensmittel leisten, welche Rahmenbedingungen hierfür nötig sind und wo die Grenzen des Ansatzes liegen.
In die Diskussion fließen die Erfahrungen aus den Bundesländern Bayern, Hessen und Baden-Württemberg ein.
Kurzbeschreibung
Carmen Maier (Bioland) Kennzahlen in der Direktvermarktung: Zahlen analysieren und vergleichen mit dem Online-Tool KennDi. Das Online-Tool KennDi ermittelt betriebsindividuellen Kennzahlen und ermöglicht den Vergleich mit ähnlich strukturierten Betrieben sowie Schwachstellen
Kurzbeschreibung
Carmen Maier (Bioland)
Kennzahlen in der Direktvermarktung: Zahlen analysieren und vergleichen mit dem Online-Tool KennDi.
Das Online-Tool KennDi ermittelt betriebsindividuellen Kennzahlen und ermöglicht den Vergleich mit ähnlich strukturierten Betrieben sowie Schwachstellen und Stärken des Betriebs zu finden. Darauf aufbauend, können fundierte Entscheidungen zur Betriebsentwicklung getroffen werden.
Vorgestellt werden sowohl aktuelle Kennzahlen von Hofläden, Optimierungsmöglichkeiten, als auch die Nutzungsmöglichkeiten von "KennDi" (www.kenndi.de).
Kurzbeschreibung
Dr. Ansgar Horsthemke (Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.V. (BWGV) ), Christoph Zimmer (Bioland Landesverband Baden-Württemberg e.V.) Wie kann es gelingen weitere Marktanteile für biologisch produzierte Produkte zu gewinnen und die Endkunden am Point
Kurzbeschreibung
Dr. Ansgar Horsthemke (Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.V. (BWGV) ),
Christoph Zimmer (Bioland Landesverband Baden-Württemberg e.V.)
Wie kann es gelingen weitere Marktanteile für biologisch produzierte Produkte zu gewinnen und die Endkunden am Point of Sale für Bioprodukte zu begeistern?
Die Absatzpotenziale regionaler biologisch produzierter Produkte müssen gesteigert werden. Dafür bedarf es weiterer Märkte, die auch außerhalb der Landesgrenzen liegen können sowie ganzheitlicher Vermarktungsstrategien.
Zudem stellen Außer-Haus und Gemeinschaftsverpflegung größere Marktpotenziale dar. Wie können hier regional ökologisch produzierte Produkte verstärkt platziert werden? Was können Genossenschaften leisten?
Das soll in der Podiumsdiskussion diskutiert werden.
Kurzbeschreibung
Pauline Seyler (Ökologische Tierzucht gGmbH) Was macht eine Tierzucht ökologisch und wie unterscheidet sie sich von konventioneller? Vorstellung der praktischen Zuchtarbeit, der ÖTZ Zweinutzungshühner Coffee, Cream und Caramel und deren Leistungen,
Kurzbeschreibung
Pauline Seyler (Ökologische Tierzucht gGmbH)
Was macht eine Tierzucht ökologisch und wie unterscheidet sie sich von konventioneller? Vorstellung der praktischen Zuchtarbeit, der ÖTZ Zweinutzungshühner Coffee, Cream und Caramel und deren Leistungen, Besonderheiten in Fütterung und weiteres zum Management der Tiere.
Kurzbeschreibung
Rosemarie Oberschätzl-Kopp, (BayWa AG) Steigende Kosten in der Nutztierhaltung, ein zunehmender wirtschaftlicher Druck auf die Produktion und steigende gesellschaftspolitische Anforderungen hinsichtlich Tierhaltung und Tierwohl erfordern angepasste und ganzheitliche Managementkonzepte in landwirtschaftlichen
Kurzbeschreibung
Rosemarie Oberschätzl-Kopp, (BayWa AG)
Steigende Kosten in der Nutztierhaltung, ein zunehmender wirtschaftlicher Druck auf die Produktion und steigende gesellschaftspolitische Anforderungen hinsichtlich Tierhaltung und Tierwohl erfordern angepasste und ganzheitliche Managementkonzepte in landwirtschaftlichen Betrieben. Grundlage für eine nachhaltige Nutztierhaltung ist, dass die Tierhaltung als wesentliches Element der Lebensmittelerzeugung betrachtet und in Kreisläufen gewirtschaftet wird.
Im Rahmen des Vortrages wird auf Möglichkeiten einer nachhaltigen Nutztierfütterung und -haltung eingegangen. So leistet hierfür beispielsweise der Einsatz von Neben- und Koppelprodukten der industriellen Verarbeitung pflanzlicher Ernteprodukte in der Fütterung einen ebenso wichtigen Beitrag wie eine punktgenaue Nährstoffversorgung über leistungsgruppenbezogene Rationsgestaltungen sowie die Steigerung der Futtereffizienz und Futterverwertung.
Kurzbeschreibung
Prof. Dr. Andreas Gattinger (JLU Gießen), Dr. Christian Lambertz (JLU Gießen), Dr. Ralf Loges (CAU Kiel) Die Tierhaltung in einem kombinierten Tier-Pflanze-Landwirtschaftssystem gilt als eine der möglichen Lösungen zur Schließung
Kurzbeschreibung
Prof. Dr. Andreas Gattinger (JLU Gießen),
Dr. Christian Lambertz (JLU Gießen),
Dr. Ralf Loges (CAU Kiel)
Die Tierhaltung in einem kombinierten Tier-Pflanze-Landwirtschaftssystem gilt als eine der möglichen Lösungen zur Schließung der entkoppelten Stoffkreisläufe in der Landwirtschaft. Solche Systeme können sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltig sein, ein besonderes Maß an Tierwohl ermöglichen und eine breite gesellschaftliche Akzeptanz finden. In diesem Beitrag wird über die Auswirkungen verschiedener Intensitätsstufen solcher Produktionssysteme auf Ökologie, Ökonomie und Tierschutz diskutiert.
Kurzbeschreibung
Katrin Dorkewitz (Universität Kassel), Nadine Lang (Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen) Mobilställe verbreiten sich in der Eiererzeugung mit großer Dynamik und entsprechen Konsumentenerwartungen
Kurzbeschreibung
Katrin Dorkewitz (Universität Kassel),
Nadine Lang (Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen)
Mobilställe verbreiten sich in der Eiererzeugung mit großer Dynamik und entsprechen Konsumentenerwartungen an Sichtbarkeit und Art der Tierhaltung vermutlich sehr weitgehend. Bei ausreichend häufigem Versetzen weisen sie Vorteile hinsichtlich Umweltwirkungen und Tierverhalten auf. Inwiefern sie sich auch positiv auf die Tiergesundheit auswirken, ist bisher nicht nachgewiesen. Das Ziel dieses Beitrags ist es daher, die Tierwohlsituation in der Mobilstallhaltung von Legehennen zu beschreiben. Darüber hinaus sollen die Einflüsse verschiedener mobiler Haltungssysteme und Managementpraktiken auf das Wohlergehen der Legehennen beleuchtet werden. Hierzu wurden 44 Mobilstallbetriebe zu drei Zeitpunkten besucht und das Tierwohl der Legehennen mit Hilfe des Mtools beurteilt. Die Mobilställe unterschieden sich dabei u.a. hinsichtlich des Mobilstalltyps (vollmobil/teilmobil), der Herdengröße (190 - 2000 Tiere), der Wirtschaftsform (24 x konventionell; 20 x ökologisch) und der Managementpraxis.
Kurzbeschreibung
Swen Seemann (Bioland-Getreide-Erzeuger), N.N. (Tonmühle), N.N. (Bäckerei Schäfer) Der Bioland-Partner-Betrieb Tonmühle in unmittelbarer Nachbarschaft des Ökofeldtags-Betriebes vermahlt langjährig das Getreide zahlreicher regionaler Bioland-Erzeuger und verkauft die Mehle an regionale Bio-Bäckereien. Moderiert
Kurzbeschreibung
Swen Seemann (Bioland-Getreide-Erzeuger),
N.N. (Tonmühle),
N.N. (Bäckerei Schäfer)
Der Bioland-Partner-Betrieb Tonmühle in unmittelbarer Nachbarschaft des Ökofeldtags-Betriebes vermahlt langjährig das Getreide zahlreicher regionaler Bioland-Erzeuger und verkauft die Mehle an regionale Bio-Bäckereien. Moderiert vom Geschäftsführer des Bioland-Landesverbandes Baden-Württemberg, Christoph Zimmer, berichten der regionale Bioland-Getreide-Erzeuger Swen Seemann, die Tonmühle aus Ditzingen und der Bäcker Schäfer aus Illingen über ihre Erfahrungen und dem langjährigen partnerschaftlichen Miteinander auf dem Weg vom Feld zum Tisch.
Kurzbeschreibung
Katharina Eckel (Bio-Musterregion Ravensburg), Rainer Grimminger (Bio-Musterregion Bodensee), Matthias Minister (Fairfleisch, Überlingen), Ursel & Theresa Riesterer (Georgshof, Hilzingen), Moderation: Cordula Rutz (MLR) Im Rahmen des Beitrags werden zwei Projekte zum Aufbau von
Kurzbeschreibung
Katharina Eckel (Bio-Musterregion Ravensburg),
Rainer Grimminger (Bio-Musterregion Bodensee),
Matthias Minister (Fairfleisch, Überlingen),
Ursel & Theresa Riesterer (Georgshof, Hilzingen),
Moderation: Cordula Rutz (MLR)
Im Rahmen des Beitrags werden zwei Projekte zum Aufbau von Wertschöpfungsketten aus den Bio-Musterregionen in Baden-Württemberg vorgestellt und diskutiert. Beleuchtet werden sollen Erfolgsfaktoren, Hemmnisse, Lösungsansätze und deren Übertragbarkeit, die Rolle des Regionalmanagements beim Aufbau von Wertschöpfungsketten sowie Perspektiven für die weitere Entwicklung der Projekte.
Kurzbeschreibung
Sören Binder (Bioland), Uwe Eilers (LAZBW) Die EU-Kommission hinterfragt seit 2019
Kurzbeschreibung
Sören Binder (Bioland),
Uwe Eilers (LAZBW)
Die EU-Kommission hinterfragt seit 2019 die Umsetzung der Weidevorgaben. Sie fordert Biobetriebe auf, der Weidepriorität nachzukommen und hat dafür in Österreich schon vorgelegt. Der aktuelle Stand der Diskussion, was sich voraussichtlich in der Auslegung der Weide-Regelungen ändert und welche Anpassungsmöglichkeiten es bei knapper Weidefläche gibt, erläutern Uwe Eilers vom Landwirtschaftlichen Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW) und Bioland-Berater Sören Binder.
Kurzbeschreibung
Prof. Dr. Maren Bernau - (HWU Nürtingen-Geislingen), Dr. Petra Herold (LGL BW) Neue Merkmale in der Ziegenzucht, Ziegenzucht als Modell einer
Kurzbeschreibung
Prof. Dr. Maren Bernau - (HWU Nürtingen-Geislingen),
Dr. Petra Herold (LGL BW)
Neue Merkmale in der Ziegenzucht, Ziegenzucht als Modell einer Ökologischen Tierzüchtung (Ergebnisse des Projekts GoOrganic)
Kurzbeschreibung
Sebastian Woskowski (Bioland) Die Trockenheit im Jahr 2022 und auch in den Vorjahren hat den Betrieben gezeigt, dass ein Umdenken und ein Strategiewechsel bei der Fütterung von Rindern notwendig ist. Welche
Kurzbeschreibung
Sebastian Woskowski (Bioland)
Die Trockenheit im Jahr 2022 und auch in den Vorjahren hat den Betrieben gezeigt, dass ein Umdenken und ein Strategiewechsel bei der Fütterung von Rindern notwendig ist. Welche Futterpflanzen sollten in Zukunft angebaut werden, wie muss das Weidemanagement an die Trockenheit angepasst werden und welche Kooperationen sind mit den Nachbar-Ackerbaubetrieben notwendig? Für diese Fragen müssen schnellstmöglich Antworten gesucht werden, damit die Umsetzung in der Praxis erfolgen kann. Sebastian Woskowski aus der Bioland-Rinderfachberatung stellt Lösungsansätze aus der Praxis vor und diskutiert diese.