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In knapp drei Monaten beginnen die Öko-Feldtage und die positive Anspannung wächst. Die Aktivitäten auf dem Veranstaltungsgelände nehmen Fahrt auf, die Aussaat der Sommerungen hat vor gut zwei Wochen begonnen. Mittlerweile sind 324 Ausstellende angemeldet, über 40 davon nehmen das Schwerpunktthema Wasser in ihre Standkonzeption mit auf.
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Das Fachprogramm mit spannenden Foren, Workshops und Führungen befindet sich auf der Schlussgeraden und wird im April auf unserer Website veröffentlicht. Im nächsten Newsletter stellen wir ihnen daraus die Highlights vor.
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Feldarbeiten im Frühling
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Die im Herbst ausgesäten Winterkulturen haben sich gut entwickelt – ohne Auswinterungsschäden. Mäusefraß konnte erfolgreich durch das Aufstellen von Sitzstangen und den gezielten Einsatz von Mäusefallen eingedämmt werden.
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Vor drei Wochen begannen die Wege- und Parzellenpflege sowie die Bodenbearbeitung. Auf den freien Flächen der Austeller wurde aufkommendes Unkraut mit einem Grubberstrich reguliert. Zudem kam der Striegel bereits erfolgreich in den ersten Wintergetreideparzellen zum Einsatz. In der 11. Kalenderwoche startete die Aussaat der Sommerungen. Die ersten Parzellen mit Hafer, Weizen und Erbsen sind bereits bestellt.
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Auch die Organisation der Kartoffeltechnik läuft planmäßig. Ein besonderer Fokus liegt in diesem Jahr auf der technischen Umsetzung spezieller Anforderungen im Gemüsebau.
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Sächsischer Landesauftritt
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Ökologischer Landbau ist in Sachsen zukunftsweisend aufgestellt. Sein Beitrag für mehr Wasserschutz und Resilienz kann eindrucksvoll auf den Öko-Feldtagen 2025 und besonders auf dem sächsischen Landesauftritt von insgesamt 1.600 m2 erlebt werden. Zusammengefasst in thematischen Clustern informiert der Freistaat Sachsen auf den Öko-Feldtagen mit zahlreichen Mitausstellenden zu den Themen Grundwasser- und Bodenschutz, mobiler und teilmobiler Schlachtung, Netzwerk der Bio-Partnerbetriebe, Leguminosen in ihrer ganzen Vielfalt sowie den fachpolitischen Angeboten in der Sachsenhalle.
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Tierhaltung auf den ÖFT
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Im Rahmen unserer Interview-Reihe „Vier Fragen an…“ erläutert Rebecca Franz-Wippermann, Geschäftsführerin des FiBL Deutschland e.V. und Bereichsleiterin Zirkuläre Tierhaltung, warum auf den Öko-Feldtagen die Tierhaltung eine zentrale Rolle spielt. Und warum sich Tierhaltung und Wasserschutz gut kombinieren lassen. Als besonderes Highlight auf den Öko-Feldtagen stellt die Gesellschaft zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen (GEH) Schafe und Rinder aus, um einen Einblick in die Rassevielfalt zu geben, die vor allem für den Öko-Sektor eine wichtige Bedeutung hat.
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Rebecca Franz-Wippermann, Geschäftsführerin FiBL Deutschland e.V. und Bereichsleiterin Zirkuläre Tierhaltung
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Ticketshop online
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Auf der Website der Öko-Feldtage unter dem Menüpunkt Besuch finden Sie ab sofort unseren Ticketshop. Sichern Sie sich jetzt schon Ihr Ticket für den 18. und/oder 19. Juni zum ermäßigten online-Preis von 19 Euro.
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Der Bestellprozess ist sehr einfach. Nachdem Sie die Anzahl Ihrer Tagestickets ausgewählt haben, erhalten Sie Ihr Ticket per Mail zugeschickt. Die Tickets können dann am Eingang vom Handy abgescannt und müssen nicht ausgedruckt werden. Bitte beachten Sie, dass vor Ort am Messeeingang nur Kartenzahlung möglich sein wird und dass Sie für jeden Tag ein separates Tagesticket benötigen. Die ermäßigten online-Tickets für Schüler*innen, Rentner*innen, Schwerbehinderte etc. kosten neun Euro.
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Infos für Besuchende
Ebenfalls unter dem Menüpunkt Besuch finden Sie in den Kurzinformationen für Besuchende alle Fakten von der Anreise bis zu den Shuttlebusangeboten. Bitte beachten Sie dabei das Hundeverbot auf dem Gelände sowie das Rauchverbot mit wenigen Ausnahmen in den gekennzeichneten Rauchbereichen. Die Öko-Feldtage finden erstmals in einem Trinkwasserschutzgebiet statt und jeder Zigarettenstummel enthält einen ganzen Cocktail von Schadstoffen. Helfen Sie mit, dass die Öko-Feldtage eine saubere Veranstaltung werden!
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